Maria Magdalena Garzon
Über mich
Ich schaffe Räume für Tiefe, Berührung und Erinnerung.
Von der Suche zur Erfüllung
Seit ich denken kann, war ich auf der Suche.
Nicht nach Erfolg, nicht nach Sicherheit –
sondern nach dem, was zwischen uns liegt:
diesen flüchtigen, kostbaren Momenten echter Verbindung.
Ich wollte wissen, wie Menschen lieben.
Wie sie sich wirklich sehen.
Wie Nähe funktioniert, ohne sich selbst zu verlieren.
Was es heißt, ganz da zu sein – für sich selbst und füreinander.
Diese Sehnsucht war mein innerer Kompass.
Sie führte mich früh auf meinen spirituellen Weg –
lange bevor ich wusste, wie man so etwas nennt.
Als Teenager begegnete ich den Worten von OSHO,
und etwas in mir wusste:
Da spricht jemand eine Wahrheit aus,
die ich längst gespürt hatte, aber nie auszusprechen wagte.
Diese Begegnung war wie ein erstes Erwachen.
Ein Ruf, dem ich seitdem folge – mal laut, mal leise,
aber immer tiefer hinein ins Leben, ins Lieben, ins Menschsein.
Wie ich lernte, meine Wahrheit nicht länger zu verstecken
Der Moment, der alles veränderte
Von der Bühne in den Körper
Zunächst führte mich mein Weg auf die Bühnen der Welt – in die disziplinierte, konkurrenzreiche Welt von Film und Theater.
Dort lernte ich, zu performen.
Aber auch, mich zu verlieren.
„Nicht genug dies. Zu viel das.“
Rückmeldungen, die wie kleine Schnitte waren
und mich irgendwann glauben ließen,
ich müsste erst jemand werden,
um überhaupt geliebt zu werden.
Ich wurde Meisterin der Selbstoptimierung.
Doch je glänzender die Oberfläche,
desto leerer fühlte es sich innen an.
Der Wendepunkt kam mit meiner Coaching-Ausbildung und meinem ersten ISTA-Workshop.
Dort durfte ich all meine Welten zusammenbringen:
Spiritualität, Sexualität, Schattenarbeit, Gemeinschaft,
mein Herz, mein Körper, meine Tränen, meine Lust.
Ich begann, mich selbst zurückzuholen.
Nicht um besser zu werden –
sondern um echter zu sein.
Ich erkannte, dass echte Heilung
nicht im Vermeiden liegt,
sondern im mutigen Hinspüren.
Dass es nicht um Licht ohne Dunkel geht,
sondern um das Ja zu allem, was in uns lebt.
Meine Vision
Ich erschaffe Räume, in denen Menschen sich selbst wieder spüren –
mit Haut, Herz und allem dazwischen.
Räume, in denen nichts zu viel ist, nichts falsch, nichts repariert werden muss.
In meiner Arbeit geht es nicht um Performance, sondern um Verkörperung.
Nicht um spirituelles Überfliegen, sondern um heilige Erdung.
Ich begleite Menschen zurück zu ihrer Wahrheit –
indem ich sie einlade, ihre Schatten zu umarmen,
ihre Lust zu ehren
und sich selbst mit radikaler Ehrlichkeit zu begegnen.
Ich stehe für integrale Begleitung, für Trauma- und körperbewusste Räume,
für Heilung, die nicht vorgibt, perfekt zu sein, sondern menschlich.
Ich glaube an Intimität als Medizin.
Und an die Kraft eines offenen, nackten Herzens.
Das geschieht im Einzelkontakt, aber auch in Gemeinschaft: In meinen Workshops und Retreats
tauchen wir gemeinsam in tiefes Spüren, Körperarbeit, Intimität und echte Begegnung.
Wer ich bin
und wie ich arbeite
Ich bin keine Therapeutin.
–
Ich bin eine Erinnerin.
–
Eine Weggefährtin.
–
Eine Raumhalterin für das, was du glaubtest, nicht fühlen zu dürfen.
–
Ich arbeite intuitiv, traumasensibel, tantrisch und tief verkörpert – mit Atem, Energie, Stimme, Berührung und Präsenz.
–
Ich bin da, um mit dir zu lauschen. -Nicht um dich zu reparieren – sondern um dich zu begleiten.
Wenn du mich vorab spüren möchtest:
Du kannst mich in einem kostenlosen Erstgespräch ganz unverbindlich kennenlernen
Werte, die mich leiten
Davon ist meine Arbeitsweise geprägt
Radikale Ehrlichkeit
Ich glaube an Worte, die nicht schmeicheln, sondern befreien. An Blicke, die nicht ausweichen. An Nähe, die nicht spielt.
Verkörperte Präsenz
Ich glaube an Körper, die wissen. An Zellen, die erinnern.
An Hände, die halten können – auch das, was unbequem ist.
Intimität als Medizin
Ich glaube daran, dass Verletzlichkeit kein Risiko ist,
sondern ein Weg zurück nach Hause.
Tiefe vor Tempo
Ich glaube an das Heilige im Langsamen. An Räume, in denen nichts gedrängt, aber alles willkommen ist.
Ganzheitlichkeit
Ich arbeite mit allem, was da ist: Körper, Geist, Herz, Emotion, Schatten, Lust, Sexualität. Denn wir heilen nicht in Fragmenten, sondern in Verbindung.
Gemeinschaft
Ich glaube an Heilung in Gemeinschaft und an Kreise, in denen niemand außen steht.
An das heilsame Feld von „Ich auch.”
Meine Aus- und weiterbildungen
Erlerntes Wissen, gelebte Verkörperung
– 2021-2022 Life Trust Coaching (Veit Lindau)
– 2021-2023 Lebens- und Sozialberatung
– 2022-2023 Sexualpädagogik
– 2023-2025 Tantra Practitioner Training
– 2023-2025 Tantra-Massage & Bodywork Ausbildung
– 2025 Trauma-informierter Gruppenleitung
Menschen, deren Arbeit mich geprägt hat
Doch es sind nicht nur Ausbildungen, die mich formen – sondern die Menschen, deren Arbeit mein Herz berührt hat:
Veit Lindau – für den Mut zur radikalen Ehrlichkeit.
Teal Swan – für die Tiefe im Schatten.
Gabor Maté – für das Verständnis von Trauma als menschlicher Ausdruck.
OSHO – für das Lachen im Spirituellen.
Brené Brown – für die Kraft der Verletzlichkeit.
Rachel Rickards – für ihre revolutionäre Arbeit an gelebter Intimität und Beziehungsradikalität.
Komala Lyra – für ihre Tiefe, ihr Körperwissen und ihre spirituelle Verkörperung.
Aaron Kleinerman – für seine integrale Tantrapraxis im männlichen Körper.
Lourdes Starshower – für ihre Liebe, Klarheit und tantrische Präsenz.
Lass uns in Kontakt kommen
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Du musst nichts wissen, nichts können –
nur bereit sein, dich selbst zu berühren.
Ich bin hier. Und freue mich, dich kennenzulernen.
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